Feuer in einer Wohneinrichtung für Senioren, mit diesem Übungsszenario setzten sich die Einsatzkräfte im Mai auseinander. Nach einer sorgfältigen Erkundung war schnell klar, es handelt sich um den Werkstattbereich und es gibt noch keine Ausbreitung in Richtung Wohnbereich. Schnell rüsteten sich die Trupps mit Atemschutz aus um in den angenommenen Brandraum vorzugehen. Dort wurden zu diesem Zeitpunkt zwei Personen vermisst.
Zeitgleich wurde die Wasserversorgung über die Löschwasserversorgung des Haus Rodenstein hergestellt und mit einem Außenangriff begonnen.
Das ELW-Team dokumentierte den Einsatz und stellte eine Kräfteübersicht auf. Nachdem alle vermissten Personen gerettet und das angenommene Feuer gelöscht war konnte Gemeindebrandinspektor Stephan Fehr die Übung beenden und zeigte sich bei der Übungsnachbesprechung zufrieden mit dem Übungsverlauf. Zudem bedankte er sich bei Georg Beeh für die Bereitstellung des Übungsobjektes und die kleine Erfrischung, die er für die Übungsteilnehmer bereitstellte. Geschäftsführer Georg Beeh bedankte sich für den Einsatz der Feuerwehr und die gute Zusammenarbeit.