Ende Oktober stand für die Jugendfeuerwehr die Abschlussübung auf dem Dienstplan. Hier dürfen alle Eltern und Geschwister schauen, was die Jugendlichen alles können. Das war in diesem Jahr so einiges.

Nach einer kurzen Begrüßung wurden alle auf die Fahrzeuge verteilt, denn es wurde weggefahren. Auf dem Weg wurde laut überlegt wo es wohl hingehen könnte und was für Aufgaben es zu bewältigen geben würde. Es ging an den Bürgersaal der Gemeinde. Hier wurde ein Brand mit mehreren vermissten Personen angenommen.

Nach einer kurzen Lageeinweisung gab es auch schon die ersten Befehle und die Jugendlichen machten sich an die Arbeit. Ein Trupp rüstete sich mit Übungs-Atemschutzgeräten aus und ging zur Menschenrettung in den vernebelten Bürgersaal. Weitere Trupps bauten draußen die Wasserversorgung auf und nahmen Strahlrohre vor um eine Brandausbreitung zu verhindern.

Zusätzlich wurde auch noch ein Stativ aufgebaut um die Übungsstelle gut auszuleuchten.

Gemeindejugendfeuerwehrwartin Celina Kowarsch zeigte sich nach der Übung sehr zufrieden mit den Leistungen ihrer Mannschaft und freute sich, dass auch einige Eltern und Geschwister da waren um die Übung zu begleiten.